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JTL-Spielplan
JTL-Spielplan

Fight for your Fairytale - Performace mit Tanz, Akrobatik und Texten im KAW
"Fight for your Fairytale" ist eine vielschichtige Performance, die sich mit dem individuellen und kollektiven Streben nach Träumen, Hoffnungen und Selbstverwirklichung auseinandersetzt. Die Künstler*innen interpretieren
Märchenmotive neu und stellen den Kampf gegen innere und äußere Widerstände dar, um ihre eigene Lebensgeschichte zu gestalten. Im Zentrum steht die Frage: Wie kämpfen wir für unsere Träume, und was opfern wir dafür?
Künstlerische Elemente:
1. Schauspiel und Schreibwerkstatt:
Dialoge und Monologe basieren auf eigenen Texten der Darsteller*innen, die ihre persönlichen Kämpfe widerspiegeln.
2. Akrobatik:
Die Akrobatik (Hebefiguren, Partnerakrobatik und Luftakrobatik) wird sowohl in Solo- als auch in Gruppendarstellungen verwendet, um die kollektive und individuelle Natur des Kampfes zu zeigen.
3. Tanz:
Verschiedene Tanzstile (Contemporary, Urban, Ballett) repräsentieren in ihren Choreographien emotionale Zustände wie Entschlossenheit, Verzweiflung und Hoffnung.
Im Kulturausbesserungswerk, Kolberger Straße 95a, 51381 Leverkusen
Vorbestellung unter: jungestheaterlev@web.de

Fahrradtour - Erinnerungsorte an die Zeit des Nationalsozialismus in Leverkusen
Fahrradtour am Freitag, 9. Mai von 13 bis 17 Uhr - gemeinsame Veranstaltung: Junges Theater Leverkusen, ADFC und OGV,
Treffpunkt: Junges Theater Leverkusen, Karlstraße 9a, 51379 Leverkusen (Opladen)
Erinnerungsorte an die Zeit des Nationalsozialismus in Leverkusen
Geführte Fahrradtour mit Kurt Krefft, Michael Schmidt und Michael D. Gutbier
in Kooperation von Junges Theater Leverkusen, ADFC Leverkusen und dem Opladener Geschichtsverein
Erinnerungsorte des Nationalsozialismus in Leverkusen und an dessen Opfer wie Juden und Zwangsarbeiter werden im Rahmen dieser geführten Radtour aufgesucht und in ihrer Bedeutung vorgestellt und erläutert.
Weitere Informationen und Anmeldung unter https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/151381-erinnerung-an-krieg-u-zwangsarbeit-in-leverkusen

Lesung mit der Autorin Regina Schleheck und musikalischen Zwischentönen von Stefan Esser
Die Autorin liest an diesem Abend zwei Texte, die historisch recherchiert sind, deren Figuren jedoch fiktiv ausgestaltet wurden.
In ersten Text geht es um Erich Klibansky, den Leiter der Jawne, der jüdischen Schule in Köln. Er ermöglichte einigen Klassen die Ausreise nach Großbritannien, bevor er, seine Familie, das verbliebene Kollegium und die verbliebenen Schüler*innen 1942 deportiert und umgebracht wurden. Eine wichtige Rolle im Text spielt Adolf Zucker, dessen Name sich auf den Listen der jüdischen Schüler findet, über dessen Schicksal aber nichts weiter bekannt ist.
Erschienen ist die Erzählung in: Wer mordet schon in Köln? 11 Krimis und 125 Freizeittipps
Der zweite Text erzählt von Adolf Führer, der zu den Opfern des Massakers in der Wenzelnbergschlucht gehörte. Die Autorin hat in den Text zudem die Geschichte der Landesklinik in Langenfeld und ihre Euthanasie-Vergangenheit eingearbeitet.
Erschienen in: Mörderisches Leverkusen und Umgebung – 11 Krimis und 125
Freizeittipps Regina Schleheck
Eintritt: 15,- / 7 Euro und Cliquenticket 15 Euro für drei Jugendliche

Auch Deutsche unter den Opfern" von Tuğsal Moğul
"Auch Deutsche unter den Opfern" von Tuğsal Moğul
Zehn Tote in elf Jahren – neun Menschen mit griechischer, türkischer und kurdischer Herkunft – das ist die traurige Bilanz des NSU.
Jahrelang wurde den Opfern mit Migrationshintergrund eine Verwicklung in die Machenschaften der organisierten Kriminalität unterstellt – gleichzeitig schlossen die Beamten einen rechtsextremen Hintergrund der Taten aus. Die Verbrechen des NSU enden im Jahr 2011: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos werden tot in einem ausgebrannten Wohnmobil aufgefunden, vier Tage später stellt sich Beate Zschäpe der Polizei. Welche Rolle spielt der Staat in diesem Verbrechenskomplex? Es ist ein deutsches Verbrechen, dessen lückenlose Aufklärung kaum möglich scheint. Gezeigt wird eine Annäherung, die durch Fakten, Aussagen Polizeimeldungen und Politikerstatements versucht, die Geschichte des NSU und seiner Aufarbeitung in ihrer gesamten Verwirrung zu beschreiben.
Tuğsal Moğul hat «Die möglicherweise komprimierteste Recherchearbeit über den NSU-Fall unternommen.
Was er hier an Begebenheiten und Fakten zusammengetragen hat, zieht einem wahrlich die Schuhe aus, man erinnere sich nur an den Verfassungsschutz...
Es spielt und liest das Ensemble des Jungen Theater Leverkusen
Regie: Petra Clemens
Verlag: rowohlt Theaterverlag
Hinweis: Das Stück behandelt rechte Gewalt und beinhaltet explizite Sprache.
Eintritt: 15,- / 7 Euro ermäßigt, Cliquenticket 15 Euro für 3 Jugendliche.
Tickets vorbestellen unter: jungestheaterlev@web.de

Bash! - Stücke der letzten Tage
Bash! - Stücke der letzten Tage von Neil LaBute
Drei Einblicke in die Abgründe menschlicher Existenz:
Ein Geschäftsmann erzählt von seinen beruflichen Problemen und dem merkwürdigen Tod seiner 5 Monate alten Tochter.
Ein junges Pärchen schwärmt von einer glamourösen Partynacht, bei der ganz nebenbei ein Homosexueller ums Leben kommt.
Eine junge Frau erinnert sich an Ihren Lehrer, von dem sie noch ein Andenken hat.
„BASH“, das heißt Schlag und das heißt Party.
Das Leben ist eine lockere Party und mittendrin – BASH – schlägt einer zu.
Durchschnittsmenschen wie du und ich, mit einem normalen, alltäglichen Leben, das für einen kurzen Moment aus der Bahn gerät & eine Entscheidung fordert.
Es spielen: Nicklas Didschun, Maxi Maria Remy, Ferit Albayrak und Hannah Görres
Inszenierung: Petra Clemens
Eintritt: 15,-€ / 7,-€ ermäßigt - Cliquenticket: 3 Jugendliche 15,-€
Verlag: rowohlt Theaterverlag
Ermäßigte Karten gibt es bei uns zu allen plausiblen Gründen. Wir können sprechen.
Vorbestellung unter: jungestheaterlev@web.de

Bash! - Stücke der letzten Tage
Bash! - Stücke der letzten Tage von Neil LaBute
Drei Einblicke in die Abgründe menschlicher Existenz:
Ein Geschäftsmann erzählt von seinen beruflichen Problemen und dem merkwürdigen Tod seiner 5 Monate alten Tochter.
Ein junges Pärchen schwärmt von einer glamourösen Partynacht, bei der ganz nebenbei ein Homosexueller ums Leben kommt.
Eine junge Frau erinnert sich an Ihren Lehrer, von dem sie noch ein Andenken hat.
„BASH“, das heißt Schlag und das heißt Party.
Das Leben ist eine lockere Party und mittendrin – BASH – schlägt einer zu.
Durchschnittsmenschen wie du und ich, mit einem normalen, alltäglichen Leben, das für einen kurzen Moment aus der Bahn gerät & eine Entscheidung fordert.
Es spielen: Nicklas Didschun, Maxi Maria Remy, Ferit Albayrak und Hannah Görres
Inszenierung: Petra Clemens
Eintritt: 15,-€ / 7,-€ ermäßigt - Cliquenticket: 3 Jugendliche 15,-€
Verlag: rowohlt Theaterverlag
Ermäßigte Karten gibt es bei uns zu allen plausiblen Gründen. Wir können sprechen.
Vorbestellung unter: jungestheaterlev@web.de

Vorprechen fürs Ensemble
Für Bewerbungen oder Informationen schickt uns eine Mail an jungestheaterlev@web.de mit dem Betreff: Vorsprechen Junges Theater Leverkusen.
Bitte gebt euren Namen, euren Wohnort und euer Alter an und schreibt ein bisschen was zu eurer Vorerfahrung und euren Zukunftsplänen. Gerne auch eure Telefonnummer für Rückfragen.
Das Ensemble bereitet sich in der Regel auf die Vorsprechen an Schauspielschulen vor, was bedeutet, das die Mitgliedschaft im Ensemble sehr zeitintensiv ist.
Wir beginnen mit einem gemeinsamen Aufwärmen. Anschließend sehen wir uns nacheinander eure Monologe an. Das kann, je nach Anzahl der Vorsprecher*innen dauern. Bringt also Zeit und was zu Essen und Trinken mit. Je nachdem wie weit der Tag fortgeschritten ist, bekommt ihr euer Feedback und die Zu- oder Absage für das Ensemble im Anschluss an alle Vorsprechen.
Bitte bereite einen klassischen und einen modernen Monolog vor. Außerdem würden wir gerne ein Lied hören.
Wenn du Fragen dazu hast, melde dich einfach. Fürs Ensemble musst du mindestens 17 Jahre alt sein. Das Vorsprechen ist kostenfrei.
Spaß am Spiel, Leidenschaft und Zuverlässigkeit solltet Ihr genauso mitbringen, wie die Bereitschaft, mindestens zwei- bis dreimal wöchentlich an den Proben und Unterrichten teilzunehmen. Hinzu kommt die Zeit für Aufführungen, Lesungen und Workshops.

Bash! - Stücke der letzten Tage
Bash! - Stücke der letzten Tage von Neil LaBute
Drei Einblicke in die Abgründe menschlicher Existenz:
Ein Geschäftsmann erzählt von seinen beruflichen Problemen und dem merkwürdigen Tod seiner 5 Monate alten Tochter.
Ein junges Pärchen schwärmt von einer glamourösen Partynacht, bei der ganz nebenbei ein Homosexueller ums Leben kommt.
Eine junge Frau erinnert sich an Ihren Lehrer, von dem sie noch ein Andenken hat.
„BASH“, das heißt Schlag und das heißt Party.
Das Leben ist eine lockere Party und mittendrin – BASH – schlägt einer zu.
Durchschnittsmenschen wie du und ich, mit einem normalen, alltäglichen Leben, das für einen kurzen Moment aus der Bahn gerät & eine Entscheidung fordert.
Es spielen: Nicklas Didschun, Maxi Maria Remy, Ferit Albayrak und Hannah Görres
Inszenierung: Petra Clemens
Eintritt: 15,-€ / 7,-€ ermäßigt - Cliquenticket: 3 Jugendliche 15,-€
Verlag: rowohlt Theaterverlag
Ermäßigte Karten gibt es bei uns zu allen plausiblen Gründen. Wir können sprechen.
Vorbestellung unter: jungestheaterlev@web.de

Punk im Bunker - Festival
Punk-Festival im Bunker
„Wreckless Divers Live in Concert“ oder „Matthes, Bo und Lenny versuchen sich nicht komplett zu blamieren.“ Seit kurzem treffen wir 3 Spaßgestalten uns (Kleinanzeigen sei Dank!) Montagsabends in unserem Proberaum in Langenfeld und zimmern schöne poppige Punklieder! Manchmal wagen wir uns auch an unsere größten Guilty Pleasures. Mal gelingt dies und mal weniger! Zum Glück verstehen wir es, Talent mit einem gesunden Maß an Mut zu kompensieren. Liebe zum Spiel gehört natürlich auch dazu, was man des Öfteren merkt. Alte Knochen mit jungem Blut gemischt garantiert, dass die Bühne bebt. Also lasst euch von den Tauchern und deren chaotischen Energie mitreißen. Eine Reise quer durch den Pop-Punk und alles
was Spaß macht (auch eigene Songs!!!), die man sich nicht entgehen lassen darf!
Nonstop Niederschlag sind eine 2023 gegründete queerfeministische Punk Band aus der wunderschönen Stadt Duisburg a. d. Ruhr. Zwischen Klischee und experimentellen Punk bringen sie Messages, die sowohl zum Nachdenken anregen als auch wirklich JEDEN betroffen machen. Ihr Ziel ist es marginalisierten Gruppen eine Stimme, Raum und ein Identifikationsgefühl zu geben, dabei liegt ihr Fokus hauptsächlich auf FLINTA*- und queeren Personen, denn es werden primär
persönliche Wutpunkte verarbeitet. Sie haben keinen Bock mehr auf alten, verstaubten Alt-Männer-Macker-Sauf Punk und wollen den Laden einmal komplett sanieren. Daher werden nicht nur Erfahrungen aus unserer allgemeinen Gesellschaft verarbeitet, sondern auch Erlebnisse innerhalb der Punk-Kultur. Das Ganze kombiniert mit der richtigen Prise privater Emotionen und Verletzlichkeit ergibt Nonstop Niederschlag.
Smarslies sind eine Punkband aus Lindlar, die im Sommer 2002 gegründet wurde. Das Trio besteht aus Peter (Gesang – Gitarre), Markus (Bass – Gesang) und Thomas (Schlagzeug). Der Name Smarslies kommt von den zwei Brüdern Peter und Thomas Smarsly. Markus wohnte im Dorf direkt in derselben Straße nur ein paar Häuser weiter und so legten die drei Jungs los melodische Punkrock-Songs mit deutschen und englischen Texten zu machen.
Nach einigen erfolgreichen Auftritten im Bergischen Land nahm die Band 2005 ihre erste CD in Eigenregie auf, wovon zwei Lieder auf dem Vitaminepillen Records Sampler „Millenium Madness 4“ veröffentlicht wurden.
Mit den Tonträgern, einer Kiste Bier und Instrumenten im Gepäck ging es damit auf Tour durch ganz Deutschland.
2010 folgte eine EP – „Enthirnungsgefahr“ und man spielte in den folgenden Jahren Konzerte in Clubs, Kneipen und Jugendzentren im Kölner Raum. 2015 war man erst mal ohne Übungsraum und so wurde es mit Live Shows etwas ruhiger um die Band für die nächsten 3 Jahre…
Seit 2019 ist die Band wieder zurück im Proberaum, arbeitete dort an neuen Stücken und gab zwei Heimspiel-Gigs im Juze Lindlar.
Anfang 2020 ging es in ein professionelles Kölner Studio, in dem 10 neue Songs produziert wurden. Das neue Album mit dem Titel „Abenteuer“ erschien im Frühjahr 2021 auf dem Label STF Records! Die Smarslies sind bereit die Bretter, die die Welt bedeuten, mit neuen und alten Songs zu erobern!
Einlass 17 Uhr
Eintritt gegen Spende



Liederabend
Liederabend mit Werken von G. Mahler, M. Ravel und J. Marx
Cristian Ramírez (Tenor), Werner Marihart (Klavier)
Eintritt: 15€ / 7€
Kartenbestellung: jungestheaterlev@web.de
in Zusammenarbeit mit der Joseph - Marx-Gesellschaft / Wien

Konzert -licht-ung, Killer, Jeans Beast, N, and maybe me
Seitenlichter
Nach gut 25 Jahren abseitigen Schaffens zwischen Photographien und Zeitschriffffffften, Flugies und Schallplatten laden wir nun ein, eine handvoll Nebelkerzen in die Schattenwelten von licht-ung zu werfen.
Diese Hand besteht neben licht-ung aus den Wegbegleitern:
Jeans Beast (Soloprojekt des Kassettenlabelbetreibers Julian)
Killer (Soloprojekt von EA80-Junge)
N (ebenfalls Soloprojekt, und zwar von Hellmut Neidhardt von [multer] und ORT)
and maybe me (und maybe auch ein Soloprojekt?)
Was diese Hand am Abend machen wird, ob es bei Einzelauftritten bleibt, oder sich neue Zusammenspiele ergeben? Kein Spiel-plan, nirgends – zumindest heute noch nicht.
Aber Konzert, Performance oder Bilder einer Ausstellung? Ja, alle Bretter bohren.
Junges Theater Leverkusen, Karlstraße, am 19. April 2o25

Songtextelesung im Rahmen von LevLiest im KAW
Songtextelesung
Wir lesen, singen und performen Lieder, die die Welt verändern woll(t)en.
Wie eine ganze LKW-Ladung Musiker*innen schon sagte: “We are the world” und nicht weniger eindrücklich Marlene Dietrich mit: “Sag mir wo die Blumen sind. Hier und da gab es einen “Wind of change”.
Ein Rundgang im & um das KAW präsentiert vom Ensemble des JTL und Gästen.
Kulturausbesserungswerk, Kolberger Straße 95a, 51381 Leverkusen
Eintritt frei – Am Ende der Tour kann gespendet werden
Anmeldung unter: jungestheaterlev@web.de

Düsterminne und Großstadtgeister: Markus von Neuss und Kilian Kugelgai
Lesung und Musik im Rahmen von LevLiest
F. hat sein Herz begraben. Ich hatte ihm gesagt, das ist eine schlechte Idee.“ – In Kilians Geschichten ist die Welt voller Magie und oft unerbittlich, aber die Liebe ist echt. Und Düsterminne? „Eigentlich sind es nur Liebeslieder zum Freuen, Weinen, sich in den Arm nehmen, Träumen und Erwachen.
Spendenvorschlag 5-10€
Vorbestellung unter: jungestheaterlev@web.de

Wechselwirkungen -Kurzgeschichten aus dem Literaturlabor Leverkusen im Rahmen von LevLiest
Kurzgeschichten aus dem Literaturlabor Leverkusen werden von den Autor*innen (Andreas Miller, Floria Penven, Heinke Stulz, Marie van Veen, Nina Kett, Regina Schleheck) und den audiovisuellen Künstlern VAN VEEN & HUCHTHAUSEN im Jungen Theater in Szene gesetzt. Musikalisch werden sie von der Liedermacherin Ramona Laroche begleitet.
Eintritt: Hutgeld






Premiere »Das Maß der Dinge« von Neil LaBute
AUSVERKAUFT!
Ein provokantes, intensives Drama, das sich mit der Schönheit, der Kunst und dem Schmerz der Selbstverwirklichung auseinandersetzt.

Präsentation der Ergebnisse der Schreibwerkstatt
Ein Jahr haben wir einmal im Monat mit Katharina Singh alias Kamala Dubrovnik Texte geschrieben. Mit »Von Drogenprozessen, Anmut, Bröseltabak und Zelten in Duisburg« präsentieren wir Auszüge aus den entstandenen Texten.
Produktionen (Auswahl)
2024 | Das Maß der Dinge ♥1998 | Leonce und Lena, Andorra, Regie: Bernd Vossen ♥1999 | Faust, Heinrich W., Kabale und Liebe, Einer flog über das Kuckucksnest, Regie: Bernd Vossen | Ich tanze mit Dir – Eine Jahrhundertrevue, Regie: Hilla Hombach ♥2000 | Das Herz eines Boxers, Regie: Claudia Sowa | Was Ihr wollt, Regie: Marion Bryx & Kristina Otten | Bodytalk, Regie: Mario Michalak ♥2001 | 1984, Butterbrot, Regie: Petra Clemens | Die geliebte Stimme, Tränen der Heimat, Regie: Bernd Vossen ♥2002 | Gretchen, 89.ff, Regie: Bernd Vossen | Shakespeares Greatest Hits, Romeo & Julia, Regie: Bernd Vossen & Claudia Sowa | Honigmond, Regie: Petra Clemens ♥2003 | Die Nase, Regie: Markus Höller | Confusion, Regie: Daniel Thierjung | Außer Kontrolle, Regie: Bernd Vossen | Momo, Regie: Eric Rentmeister ♥2004 | Ab jetzt, Regie: Jens Müller | Kleine Engel, Regie: Bernd Vossen ♥2005 | Ritzen, Regie: Markus Höller | Kunst, Regie: Petra Clemens | Die Zofen, Regie: Bernd Vossen | Die Frösche, Regie: Thomas Goergen ♥2006 | Der Heiratsantrag, Regie: Malte Wirtz | Antigone, Regie: Bernd Vossen ♥2007 | Bash – Stücke der letzten Tage, Regie: Petra Clemens ♥2008 | Woyzeck, Regie: Eric Rentmeister | Nicht Chicago, nicht hier, Regie: Petra Clemens | Musical: Perronik, Regie: Marion Bryx ♥2010 | ...oder nicht sein!, Regie: Petra Clemens & Claudia Sowa ♥2011 | Ungehaltene reden!, Regie: Claudia Sowa | Klasse der Besten, Regie: Petra Clemens ♥2013//Glauben und Wissen, Regie: Petra Clemens & Claudia Sowa | Kabale und Liebe II, Regie: Claudia Sowa | Dekadenz – jetzt aber schnell!, Regie: Ensemble ♥2014 | Corpus Delicti, Träumen Androiden von elektrischen Schafen, Regie: Petra Clemens | Blaubart – Hoffnung der Frauen, Regie: Björn Lukas ♥2015 | Regiewerkstatt, Regie: Ensemble | Glauben und Wissen, Regie: Petra Clemens & Claudia Sowa | Netboy, Regie: Verena Sander ♥2016 | Alles in einer Nacht, Regie: Petra Clemens | Krankheit der Jugend, Regie: Steffen Meyn ♥2017 | Marat/Sade, Regie: Sebastian Martin | Schweigen/Lärmen, Regie: Milena Cestao & Valentin Schwertfeger ♥2018 | Demut vor Deinen Taten, Regie: Petra Clemens | Scheitern und Erfolg, Regie: Ensemble | Leonce und Lena II, Regie: Claudia Sowa